Dr. Richard Rohrmoser

Dr. Richard Rohrmoser

Wissenschaft­licher Mitarbeiter und Fach­studien­beratung Geschichte Lehr­amt (B.Ed., M.Ed.: Nachnamen J–R)
Universität Mannheim
Lehr­stuhl für Zeitgeschichte
L 7, 7 – Raum 302
68161 Mannheim
Sprechstunde:
Di 14–15 Uhr und nach Vereinbarung

Richard Rohrmoser ist promovierter Zeithistoriker. Er beschäftigt sich vor allem mit Protestgeschichte, sozialen Bewegungen sowie historischer Friedens- und Konfliktforschung.


Aktuelle Veröffentlichungen

Monographien

Richard Rohrmoser, Antifa. Porträt einer linksradikalen Bewegung. Von den 1920er Jahren bis heute, C.H. Beck Verlag, München 2022.

Richard Rohrmoser, Sicherheits­politik von unten. Ziviler Ungehorsam gegen Nuklearrüstung in Mutlangen, 1983–1987, Campus Verlag, Frankfurt 2021.

Aufsätze

Richard Rohrmoser, Zwischen Hoyerswerda und Rostock-Lichtenhagen. Das versuchte Pogrom von Mannheim-Schönau 1992, in: Gudrun Heinrich/David Jünger/Oliver Plessow/Cornelia Sylla (Hrsg.), Kulturen des Verdrängens und Erinnerns. Perspektiven auf die rassistische Gewalt in Rostock-Lichtenhagen 1992, Neofelis-Verlag, Berlin 2024.

Richard Rohrmoser, “The memory of history as a leitmotif for nonviolent resistance” – peaceful protests against nuclear missiles in Mutlangen, 1983-87, in: Stefan Berger/Sean Scalmer, Christian Wicke (eds.), Remembering Social Movements. Activism and Memory, Routledge, London 2021.

Richard Rohrmoser, „13. Juni 1981. Die Blockadeaktionen von Großengstingen“, in: Martin Langebach, Protest. Deutschland 1949-2020 (Reihe: Zeitbilder), Bundes­zentrale für politische Bildung, Bonn 2021.

Richard Rohrmoser, „22. Oktober 1983. Eine Menschenkette von Stuttgart nach Neu-Ulm“, in: Martin Langebach, Protest. Deutschland 1949-2020 (Reihe: Zeitbilder), Bundes­zentrale für politische Bildung, Bonn 2021.